Langlauf in der Schweiz – Die Loipen sind präpariert, wo möchten Sie langlaufen gehen?

Langlauf in der Schweiz ist ein Highlight für Jung und Alt. Und mit Hotelcard finden Sie das passende Traumhotel für Ihren Winterurlaub in der Schweiz.

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1. Arosa / Lenzerheide: Abwechslung pur

Für Abwechslung pur sorgt das Langlaufgebiet Arosa / Lenzerheide. Die fast 60 Kilometer präparierten Loipen der Lenzerheide bieten sowohl Herausforderungen als auch Streckenabschnitte zum Geniessen. Gelaufen wird klassisch oder im Skating-Stil, beides ist möglich. Wälder wechseln sich mit offenen Wiesen ab, das Panorama könnte schöner nicht sein.

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Eine der vielen Möglichkeiten vor Ort ist zum Beispiel die Loipe von Lenzerheide nach Valbella und zurück. Hier ist Kondition gefragt, 60 Höhenmeter wollen überwunden werden. Ein unvergessliches Erlebnis bietet die Gemeinde Lantsch. Die 4 Kilometer lange Nachtloipe lädt Nachtschwärmer zum Langlauf unter dem nächtlichen Sternenhimmel.

Auch im Bündner Wintersportort Arosa kommen Langlauf-Begeisterte nicht zu kurz. Wunderschön präparierte Strecken laden zu genussvollen Highlights, so zum Beispiel die Loipe Prätschalp mit ihren knapp 8 Kilometern Länge.

Langlaufen in der Schweiz ist ein ganz besonderes Vergnügen. Vor herrlichen Bergkulissen durch die verschneite Landschaft gleiten – da schlagen die Herzen von Langlauf-Fans höher.

Die Sportart ist beliebt wie nie. Kein Wunder, ist sie doch relativ einfach zu erlernen und braucht nur wenig Ausrüstung. Nicht zuletzt ist der Langlauf ein Allround-Talent für die Gesundheit. Das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt, die Gelenke werden geschont, die Muskeln gekräftigt. Ein Muskelkater nach dem ersten Tag auf der Loipe ist dabei keine Seltenheit!

Für Abwechslung pur sorgt das Langlaufgebiet Arosa / Lenzerheide. Die fast 60 Kilometer präparierten Loipen der Lenzerheide bieten sowohl Herausforderungen als auch Streckenabschnitte zum Geniessen. Gelaufen wird klassisch oder im Skating-Stil, beides ist möglich. Wälder wechseln sich mit offenen Wiesen ab, das Panorama könnte schöner nicht sein.

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Wie finde ich das beste Hotel für Langlauf in der Schweiz?

Die Skihotels aus unserem grossen Angebot an einzigartigen Hotels sind die perfekte Ausgangsbasis für Ihre Langlauf-Touren. Bringen Sie ganz einfach und bequem Ihre Ausrüstung im Skiraum unter. Starten Sie nach einem köstlichen Frühstück entspannt in Ihren sportlichen Tag. Nach der Tour kehren Sie in Ihr Hotel zurück und nutzen dessen individuelles Angebot.
 
Ob Wellness, Ruhe und Entspannung oder köstliche lokale Gerichte – hier dürfen Sie sich so richtig verwöhnen lassen. Es lohnt sich, bereits bei der Buchung auf die passende Ausstattung des Hotels zu achten. So steht dem Traumurlaub nichts im Weg.

Welche Vorteile bietet mir Hotelcard, wenn ich zum Langlaufen in die Schweiz möchte?

Wer mit Hotelcard bucht, kann sich über günstige Konditionen freuen. Wer flexibel ist, profitiert dabei oft von den höchsten Rabatten. Lassen Sie sich vom Service und Komfort der Hotels begeistern! Das beginnt schon bei der Buchung: Wer möchte, lädt sich ganz einfach unsere App herunter und bucht jederzeit mobil.

Sie möchten regionale Preise vergleichen? Hier stellen wir Ihnen hier einen übersichtlichen Vergleich über ganz verschiedene Dinge wie Kaffee, das Mieten der Langlaufausrüstung oder Ihren Langlaufpass zur Verfügung.

Ranking

Ort / Region

Kaffee

Langlaufausrüstung mieten 

Langlaufpass

1

St. Moritz

4.50

50

10

2

Zermatt

3.80

35

8

3

Sörenberg

4.50

48

10

4

Crans-Montana

5.00

18

15

5

Davos

4.40

15

8

6

Sedrun

4.80

26

10

7

Les Prés-d’Orvin-Chasseral

3.80

30

10

8

Vallee de Joux

3.60

25

10

9

Gstaad

3.20

32

10

10

Andermatt ‑ Urserntal

3.50

inklusive

39

11

Goms

3.80

28

16

12

4 Vallées

4.00

50

76

Alle Angaben ohne Gewähr

Anspruchsvoll, ruhig, abgelegen: So lässt sich das kleine, aber feine Langlaufgebiet im Taminatal wohl am besten beschreiben. Das Taminatal ist ein Seitental im Kanton St. Gallen. Es bietet zum Beispiel mit dem Mapraggsee eine ganz einzigartige Atmosphäre bezaubernder Abgeschiedenheit.

2. Taminatal – ruhig und abgelegen

Die St. Margrethenberg-Loipe offeriert Läuferinnen und Läufern auf jedem Level individuelle Möglichkeiten. Sportlich ambitionierte laufen die gesamte Strecke von 10 Kilometern. Wer es gemütlicher angehen möchte, nutzt die Abkürzungsmöglichkeiten an den Schlaufen Davos Vorderberg, Möschriet Dörfli oder Fürggli Hinterberg.

Dabei bietet der Streckenabschnitt von Dörfli nach Fürggli ein schönes Highlight. Der Aussichtspunkt Pizalun ist wie geschaffen dafür, eine kleine Pause einzulegen und die Landschaft auf sich wirken zu lassen. Auch der kleine Hunger kann gestillt werden: Wer bis Fürggli durchhält, kann in gemütlichen Bergbeizli einkehren.

4. Engadin – ein Paradies zum Langlaufen in der Schweiz

Das Engadin ist ein Tal der Superlativen. Es ist 80 Kilometer lang und damit eines der höchstgelegenen bewohnten Täler in ganz Europa. Im Kanton Graubünden zählt das Engadin zu den beliebtesten Ferienregionen das ganze Jahr über. Aufgrund seiner Höhenlage von 1.600 bis 1.800 m.ü.M. zählt das Oberengadin zu den kältesten Regionen der Alpen. Entsprechend schneesicher sind die Wintersportgebiete.

3. Panoramaloipe Scherb – idyllisches Wintermärchenland

Die Ostschweiz wartet mit einem ganz besonderen Highlight für Langlauf-Begeisterte auf. Die Panoramaloipe Scherb bietet ein wunderschönes Lauferlebnis auf insgesamt 17 Kilometern Länge. Die Loipe beginnt mit einem knackigen Anstieg, der sich jedoch lohnt. Die Themenloipe hat neben der sportlichen Herausforderung auch viele weitere Highlights zu bieten.

So informieren verschiedene Tafeln über geschichtliche und geografische Besonderheiten der Region. Auch lohnende Aussichtspunkte werden detailliert beschrieben. Wer unterwegs Hunger bekommt, den erwarten auf der Scherbhütte köstliche regionale Gerichte.

Die Loipe wird immer wieder von einer Schneeschuh-Route gekreuzt. Auch dieses Highlight bietet Interessierten eine tolle und kurzweilige Abwechslung zum Langlauf-Sport.

Mit über 220 gut gespurten Kilometern lässt das grösste Loipengebiet der Schweiz keine Langlauf-Wünsche offen. Die bekannteste Loipe ist dabei sicherlich die Strecke zwischen Maloja und S-chanf. Auf ihr findet jährlich der Engadin-Skimarathon statt. Wer es ruhiger mag, findet ein gut ausgebautes Streckennetz in den abgelegeneren Seitentälern.

Lassen Sie sich begeistern von den abwechslungsreichen Streckenführungen und der hervorragenden Infrastruktur des Gebietes. Eine Auswahl der schönsten Loipen im Engadin ist zum Beispiel: 

  • Engadin Skimarathon von Maloja nach S-chanf, 44,3 km, anspruchsvoll 
  • Loipe Val Roseg, von Pontresina zum Bergrestaurant Roseg Gletscher und zurück, 7,2 km, anspruchsvoll 
  • Loipe Pontresina–Morteratsch, für Anfänger geeignet, 6,4 km

FAQs: Häufige Fragen zum Langlaufen in der Schweiz

Hier gibt es die Antworten auf die häufigsten Fragen rund um eine der schönsten Sportarten im Winter:

Ist es erlaubt, auf oder entlang der Langlaufpiste (Loipe) zu spazieren?

Loipen sind ausschliesslich zur Benutzung mit Langlaufskiern freigegeben. Bei näherer Betrachtung erschliesst sich auch schnell die Logik. Unterschiedliche Geschwindigkeiten bergen Unfallgefahren. Die Skater-Technik, bei der die Langlaufskier nach aussen gestellt werden, wäre ebenfalls eine Gefahrenquelle für Knöchel und Schienbeine. Trotzdem müssen Sie auf wunderschöne Strecken zum Spazierengehen nicht verzichten. Gut ausgeschilderte Wander- und Spazierwege finden sich meist in unmittelbarer Nähe der Langlaufloipen.

Einige weitere Verhaltensregeln sorgen dafür, dass der respektvolle Umgang auf der Loipe gewährleistet ist:  

  • Auf Markierungen und Hinweisschilder ist zu achten. 
  • Freie Technik (Skaten) ist nur auf entsprechend ausgeschilderten Strecken erlaubt. 
  • Ist doppelt gespurt, wird die rechte Spur gewählt. Die linke bleibt Überholenden vorbehalten. 
  • Bitte nicht entgegen der Laufrichtung laufen. 
  • Das Laufen abseits der gespurten Loipen ist nicht gestattet. 
  • Keine Abfälle hinterlassen! 
  • Im Notfall ist Hilfe zu leisten bzw. herbeizurufen.

Was ist der Unterschied zwischen Loipen und Skiwanderwegen?

Wo bin ich eigentlich gerade – auf einer Loipe oder auf einem Skiwanderweg? Für beide gibt es eine eigene Definition, sie teilen Gemeinsamkeiten, haben aber auch Unterschiede:  

  • Eine Loipe ist als solche gekennzeichnet, beschildert und als Rundweg ausgelegt. Sie wird in einer Laufrichtung gelaufen. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade, die tägliche Präparierung ist üblich.
  • Ein Skiwanderweg ist zwar maschinell präpariert, wird aber nicht täglich aufbereitet. Er ist als Skiwanderweg ausgezeichnet und kann in beide Richtungen befahren bzw. gelaufen werden. 
  • Weder die Loipe noch der Skiwanderweg sind für Fussgänger freigegeben.

Falls sich Fussgänger doch einmal auf die Langlaufloipe verirren, sollte gegenseitiger Respekt vorausgesetzt werden. Das Gehen ganz rechts und Verlassen des Weges bei nächster Gelegenheit sollte für Fussgänger gefahrlos möglich sein. Hinweise zur Art des Weges können Missverständnisse ausräumen.

Was ziehe ich am besten an beim Langlaufen?

In vergangenen Zeiten waren Knickerbocker, gestrickte Kniestrümpfe und ein Loden-Janker die modische Bekleidung der Wahl. Heute gibt es Funktionskleidung und hochwertige Ausrüstung. Dünne Sportsocken verhindern das Aufscheuern der Haut im Schuh. Langlaufschuhe sollten sorgfältig im Fachhandel ausgewählt werden, ganz unterschiedliche Modelle stehen – je nach Bedarf und Budget – zur Verfügung.

Eine lange, eventuell gefütterte Hose verhindert das Auskühlen der Beine. Am Oberkörper ist der Zwiebel-Look von Vorteil. So können Sie bei Anstrengung eine Schicht ablegen und bei Auskühlung wieder anziehen. Ein Funktionsunterhemd und ein dünnes, langarmiges Oberteil sind mögliche Basics. Darüber wird eine atmungsaktive Jacke gezogen.

Handschuhe sind unverzichtbar, denn die Hände kühlen trotz aller Anstrengung etwa bei Abfahrten schnell aus. Auch bei Stürzen bieten Handschuhe einen guten Schutz. Eine qualitativ hochwertige Sonnenbrille ist bei schönstem Sonnenwetter ein obligatorischer Schutz für die Augen. Mütze und Schal sind optionale Accessoires.

Welche Langlauftechnik passt zu mir – Skating oder doch eher klassisch?

Es kommt ganz darauf an! Aber was sind überhaupt die Unterschiede dieser Laufstile?

Der klassische Langlaufstil ist auf die gespurte Loipe ausgelegt. Zwei parallel verlaufende Spuren für den rechten und linken Ski erlauben nur eine Fortbewegungsart: den parallelen Diagonalschritt. Die Stöcke werden jeweils seitenversetzt als verstärkendes Element eingesetzt.

Ein regelmässiger Puls, ideales Cardio-Training und differenzierte Muskelbeanspruchung sind bei der richtigen Ausführung dieser Technik gewährleistet. Die klassische Variante ist also das optimale Ausdauertraining für Jung und Alt.

Beim Skaten werden die Skier vorne in V-Form ausgestellt. Diese Technik eignet sich vor allem für Anstiege sehr gut. Versierte Langlauf-Fans wenden sie aber auch auf ganzen Streckenabschnitten an. Diese sind speziell ausgeschildert und nicht gespurt. Die Technik ist anspruchsvoll, wer sie beherrscht, freut sich aber auf ein Fahrvergnügen der ganz besonderen Art.

Wie bremse ich beim Langlaufen?

Bei leichten Abfahrten und zu viel Schwung ist es schnell passiert. Das Fahrtempo ist zu hoch, vor allem Ungeübte kommen so leicht ins Straucheln. Wer einen kühlen Kopf bewahrt und die richtige Bremstechnik kennt, meistert aber auch diese Situationen.

Bei der klassischen Technik wird das Gewicht auf ein Bein verlagert. Der hintere Teil des entlasteten Beines wird nach aussen aus der Spur gestellt, der vordere Teil etwas eingedreht. Mit der Gewichtsverlagerung auf den ausgestellten Langlaufski kann die Bremsung verstärkt oder vermindert werden. Wer in der Skating-Technik unterwegs ist, nutzt die V-Stellung beider Skier (Pflug), um abzubremsen.

Ein Tipp: Vorausschauendes Fahren verhindert zu viel Speed und dient als Prävention für Sie selbst und andere.

Was ist die Notsturztechnik?

Wenn schon stürzen, dann auch richtig! Stürze sind manchmal nicht zu vermeiden. Trotzdem gibt es Tricks und Tipps:

  1. Den Sturz nach rechts aus der Loipe hinaus lenken, wenn irgend möglich. So wird der Gegenverkehr nicht mit in den Sturz gezogen. 
  2. Wenn Sie am Hang stürzen: Versuchen Sie, die Füsse in Talrichtung zu bringen. Mit dem Kopf voranzurutschen ist wesentlich unangenehmer. 
  3. Körperspannung bewahren und damit beispielsweise verhindern, dass Skispitzen für die Augen zum Verhängnis werden.  

Wer im Notfall stürzt, kann mit diesen Techniken eventuell Schlimmeres verhindern. Die beste Prävention ist aber auch hier, umsichtig und vorausschauend zu fahren. Eine gut gepflegte und gewartete Ausrüstung und die Beachtung von Hinweisschildern dienen ebenso der Prävention.


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Langlauferlebnis in der Schweiz – Von ruhig und abgelegen, über abwechslungsreich bis idyllisch.

Je nach Gebiet warten tolle Loipen darauf, zum Langlauf in der Schweiz genutzt zu werden. Dabei lohnt sich ein Blick auf das Wetter. Viele schneesichere Regionen sind perfekt dafür geeignet, einen unvergesslichen Langlauf-Urlaub zu erleben. Hier einige Empfehlungen:

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